Dein Insta ist on fire, deine Community liebt dich – aber deine Website hinkt hinterher? Dann geht’s dir wie Silvie, die mit ihrem Concept Store für Zero Waste Living noch viel mehr Lieblingskund*innen hätte, wenn ihre Website nicht wie ein staubiges Hinterzimmer wirken würde.
Was meistens passiert, wenn du’s dir von deinem Schwager machen lässt…
Silvie führt seit sieben Jahren einen Zero-Waste-Concept-Store in einer mittelgroßen Stadt. Vier Mitarbeiter*innen sind an ihrer Seite und der Laden läuft ganz gut. Ihr Insta ist eine 10/10: kreative Posts, Tipps zum plastikfreien Alltag, Einblicke in den Laden. Daily Stories: Save.
Doch ihre Website? Ein Relikt aus der Zeit, als Schwager Markus zusätzlich zu seinem IT-Support noch „Homepages aufgesetzt“ hat.
2025 kannst du das in etwa damit vergleichen: Jeden Tag dekoriert Silvie ihr Schaufenster liebevoll mit nachhaltigen Produkten. Doch sobald jemand den Laden betritt, gibt’s da nur MHD-Restposten auf staubigen Regalbrettln. Genau so wirkt eine veraltete Website neben einem glitzernden Insta-Profil: very disappointing.
Für ein etabliertes KMU wie Silvies Laden ist das mehr als ein Schönheitsfehler: Es kostet Vertrauen, Umsatz und Chancen.

Ned nur schee, sondern ah gscheid.
Nach jahrelangem „Ach, des passt schon mit der Seite. Ich hab ja eh alle Texte reingeschrieben, die ich kenne.“ merkt Silvie: Ihr Insta wächst, ihr Laden läuft – aber die Website zieht nicht mit. Sie fühlt sich an wie Ballast.
Also tut sie’s endlich und investiert in eine Seite, die ihr Business genau so stark zeigt, wie es ist. Nicht als Deko, sondern als Werkzeug, das das Team entlastet und die Kund*innen begeistert.
5 der vielen Dinge, die eine Profi-Website für Silvies KMU zum No-Brainer machen
1. Workflow-Optimierung statt Mehraufwand
Anfragen für Produkte oder Beratung landen nicht mehr hier und da, sondern werden clever sortiert. Workshops zum Thema Zero Waste Haushalt sind direkt online buchbar. Keine Zettelwirtschaft, keine nicht-angekommenen Mails mehr.
Eine gscheid gebaute WordPress-Seite ist nicht nur hübsch, sondern auch wartungsarm und zukunftsfähig, weil sie modular mit dem Unternehmen wächst.
2. Echte Bewertungen direkt beim Angebot
Kund*innenstimmen berichten auf der Website von Erfahrungen mit Silvies Angeboten.
Die echten Feedbacks zum Laden und den Workshops sind nicht nur glaubwürdiger als jeder Werbetext, sie tun auch ganz viel für die Identifikation deiner Zielgruppe und sind Türoffner für Leads. Du hast keine Ahnung, was das sein soll? Ich erklärs dir gern im Strategietermin.
Kurz gesagt: Deine Community sagt dir eh, was zählt – du musst es nur sichtbar machen.
Und: vom „Oh, Meli war auch beim Workshop“ bis zur Buchung sind es nur wenige Klicks. Das ist fix effektiver als „Save for later never“.
You see?

3. Longform-Content: Wenn sich die Arbeit am Beitrag länger lohnt.
Call me Uralt-Millenial, aber: Socials inspirieren – und Blogartikel überzeugen auf mehreren Ebenen.
Silvie teilt Backgroundinfos zu plastikfreien Alternativen, Interviews mit Produzent*innen oder DIY-Tipps. Das zahlt auf Sichtbarkeit und Vertrauen ein.
Saisonaler Content (die schönsten DIY-Weihnachtsgeschenke für deinen Zerowaste Lifestyle) wird recycelt und punktuell im Newsletter und Social Media geshared, während KI Suchergebnisse immer öfter auf Silvies hilfreiche Inhalte zum Thema Zero Waste Living zurückgreifen.
4. My Home, my Rules
Silvie liebt ihre Community auf Insta. Der direkte Kontakt zu Kund*innen war nie zuvor in dieser Form möglich. Aber sie weiß: Social Media ist gemietetes Land, und die Haltbarkeit von Instagram-Content kürzer als die der selbstgerührten Haarmaske.
Ihre Website dagegen gehört ihr. Dort kann sie Inhalte strukturieren, wieder auffindbar machen und unabhängig vom Menstruationszyklus des Algorithmus langfristig wachsen lassen.
5. Design, das Stimmung macht
Kein 0815-Baukasten-Style mehr, sondern ein Auftritt, der genau das zeigt, was Silvies Laden ausmacht: Zero Waste ohne Blabla, nachhaltig thru the Heart. Von Typografie bis Bildsprache transportiert die Website endlich dasselbe Feeling, das auch im Laden spürbar ist.

Vom Staub zum Strahlen
Heute klickt Silvie genauso gern in ihre Website rein, wie in ihren Insta-Feed.
Kund*innen finden, was sie suchen, und fragen seitem viel seltener per DM an. Workshops sind online ausgebucht, Bewertungen sprechen für sich, und neue Kooperationen kommen über die Seite.
Die Website ist kein Klotz am Bein mehr – sondern ein kompetentes Teammitglied.
Und Silvie? Sie dekoriert weiter ihr Schaufenster. Aber diesmal strahlt nicht nur die Fassade, sondern auch das, was danach kommt.
Fazit
Wenn dein Insta glänzt, aber deine Website Staub ansetzt, verlierst du täglich Chancen.
Eine individuell optimierte WordPress-Seite ist kein Luxus!
Sie ist das stabile Fundament, auf dem dein Unternehmen wachsen darf, damit es online so stark wirkt wie du im echten Kontakt mit deinen Kund*innen.
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Insta ist die Party. Deine Website dein Zuhause.
PS: Ja, die Story über Silvie hab ich selbst gemacht. So wie du deine Website-Texte.